Volleyball

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Kleinfeldrunde U13

Beim ersten Spieltag der Volleyballer U13 männl. in Ölbronn gingen vom Turnverein Kirchheim zwei Teams an den Start. Um den Jungs das Turnierspiel zu ermöglichen, wurden die zweier Teams von den Mädels unterstützt. Insgesamt traten bei diesem Turnier 9 Mannschaften à zwei Spieler auf einem Kleinfeld gegeneinander an. In zwei Gruppen aufgeteilt, musste Kirchheim 1 (Leni und Fabian) drei Spiele, Kirchheim 2 (Jenny und Moritz) vier Spiele absolvieren. Nach anfänglichen Schwierigkeiten im Team wurden die Absprachen und das Zusammenspiel im weiteren Verlauf immer besser, so dass einige gute Spielzüge zustande kamen. Für einen Sieg hat es aber leider noch nicht gereicht, dennoch konnten die Jungs und Mädels wertvolle Erfahrungen im Turnierspiel sammeln. Am 25. März folgt die zweite Runde in Hirschlanden-Schöckingen. Bis dahin wird in den Trainingseinheiten weiter am sicheren Zuspiel gearbeitet.

Am Samstag den 25. März ging es für die beiden U13 Teams dann zum zweiten Spieltag der Kleinfeldrunde nach Hirschlanden. Für Leni und Fabian, sowie Jenny und Moritz ging es besonders darum, das im Training erlernte umzusetzen. Da jedes Spiel über zwei Gewinnsätze gespielt wurde, gab es für beide Teams zahlreiche Möglichkeiten das neu Erlernte anzuwenden. Im Gegensatz zum ersten Spieltag wurden die Angaben im Verlauf immer sicherer. Oftmals gelang jedoch die Annahme nicht, was zu einigen verlorenen Punkten führte. Konnte der Ball jedoch angenommen werden, gelang beiden Teams immer häufiger ein guter Spielaufbau, der den Gegner unter Druck setzte. So konnte schließlich der ein oder andere Satz gewonnen und sogar ein Sieg erzielt werden. Dieser Erfolg spornt an, noch intensiver für kommende Turniere zu trainieren.

Kleinfeldrunde U15

Am zweiten Spieltag der U15 Volleyballer ging es vor einer Woche nach Freudental.

Wohlwissend erneut auf die gleichen starken Teams der ersten Runde zu treffen, fuhr das TVK Team in knapper Besetzung und ohne Ersatzspieler zum Turnier. Gegen fünf andere Teams mussten sich Finn, Katharina, Angelina und Viktoria behaupten. Im ersten Spiel waren noch sehr große Unsicherheiten zu spüren. Das zweite Spiel brachte aber schließlich die ein oder andere gute und erfolgreiche Aktion hervor. Durch eine misslungene Ballannahme verletzte sich Victoria jedoch leicht am Daumen und somit war das Team aufgrund eines fehlenden Ersatzspielers eigentlich zum aufhören gezwungen. Der Sportgeist und die Zustimmung der anderen Teams ermöglichte es jedoch, durch das Ausleihen eines Spielers aus Münchingen, weiter am Turnier teilzunehmen. So konnten letztlich alle Spiele absolviert werden. Bis zur nächsten Runde am 30. April bleibt nun noch etwas Zeit weiter an der Spieltechnik zu feilen.

Freizeitturnier Gemmrigheim

Beim 20. Freizeitvolleyballturnier in Gemmrigheim durfte natürlich auch eine Mannschaft des TVK nicht fehlen. Nach einigem hin und her welche Spieler der Freizeitvolleyball-Truppe dabei sein können, wurde schließlich eine buntgemischte Mannschaft zusammengestellt. Neu formiert ging es vor Ort dann direkt in das erste von fünf Gruppenspielen, welches über zweimal acht Minuten dauerte.

Eine leichte Trägheit, die wohl dem Sonntagmorgen geschuldet war, trug dazu bei, dass es der Gegner leicht hatte, dieses erste Spiel für sich zu entscheiden. Bei den nächsten Begegnungen wurde das Zusammenspiel jedoch immer besser und so konnten die TVKler immer häufiger punkten und den einen oder anderen Satz gewinnen.

Am Ende bedeutete dies einen guten achten Platz innerhalb der zwölf teilnehmenden Teams. Aufgrund eines hohen Spielniveaus der Teilnehmer bei diesem Turnier war dies schließlich ein zufriedenstellendes Ergebnis.

Am Samstag den 25. März ging es für die beiden U13 Teams zum zweiten Spieltag der Kleinfeldrunde nach Hirschlanden. Für Leni und Fabian, sowie Jenny und Moritz ging es besonders darum, das im Training erlernte umzusetzen. Da jedes Spiel über zwei Gewinnsätze gespielt wurde, gab es für beide Teams zahlreiche Möglichkeiten das neu Erlernte anzuwenden. Im Gegensatz zum ersten Spieltag wurden die Angaben im Verlauf immer sicherer. Oftmals gelang jedoch die Annahme nicht, was zu einigen verlorenen Punkten führte. Konnte der Ball jedoch angenommen werden, gelang beiden Teams immer häufiger ein guter Spielaufbau, der den Gegner unter Druck setzte. So konnte schließlich der ein oder andere Satz gewonnen und sogar ein Sieg erzielt werden. Dieser Erfolg spornt an, noch intensiver für kommende Turniere zu trainieren.

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